Kuddelmuddel
Vor einiger Zeit habe ich meine Wordpress-Präsenz aufgegeben. Zu viel Gedöns, Plug-Ins, schauerliche Geschichten um Auttomatic und der Wunsch, mal etwas Neues auszuprobieren, waren die Gründe dafür. Gelandet bin ich bei Publii, einem Open-Source-CMS, das die GDPR im Blick hat, drei Editoren erlaubt und auf dem heimischen Computer läuft. Die fertige Seite schicke ich dann per sftp zu meinem Hoster.
Was mir besonders gut gefällt, ist die Möglichkeit, mit Publii mehrere "Themes" zu nutzen. Für die Schwarz-Weiß-Fotografien das eine, für die Verse ein anderes Theme. Das erlaubt es besser, die Übersichten auf den jeweiligen Inhalt abzustimmen. Der Nachteil ist offensichtlich: alles sieht anders aus und die Menüs muss man von Hand fertigen, in jedem dieser Teilauftritte.
Dazu kommt noch eine freie Homepage, die ich so wie sie ist, übernommen habe. Name, Titel und Menüpunkte sind angepasst. Aktualisierung (14.4.2025): Die einfache Homepage ist mit Hilfe von etwas HTML und CSS selbstgebastelt. Man sieht es ihr an, es fehlt auch noch der Footer. Aber ein Bild und eine Navigation sind schon mal da.