Und immer wieder
… geht die Sonne auf? Nein, in dem Gedicht von Hans Brinkmann (1956) geht es um “Sisyphos”, der frech-tragischen Figur der griechischen Mythologie. Ganz nachzulesen auf Planet Lyrik.
… geht die Sonne auf? Nein, in dem Gedicht von Hans Brinkmann (1956) geht es um “Sisyphos”, der frech-tragischen Figur der griechischen Mythologie. Ganz nachzulesen auf Planet Lyrik.
Die österreichische Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger (1936-2018) schrieb die Auszählreime, zu denen auch dieses boshafte Stück gehört. Das ganze Gedicht gibt’s auf Lyrikline.
Das Gedicht von Hermann Hesse “Abend mit Doktor Ling” entstand 1926. Ein recht derbes Werk, das komplett bisher nicht im Netz zu finden ist. Es wird in diesem taz-Artikel ausführlicher zitiert.
Die mir bis dahin unbekannte österreichische Dichterin Christine Lavant (1915-1973) schrieb das Gedicht “Sag mir ein Wort”, das auf Lyrikline komplett nachzulesen ist.
“was brauchst du” ist ein Gedicht von Friederike Mayröcker (1924-2021), die bekannte österreichische Lyrikerin, die mit Ernst Jandl zusammenlebte und ein großes Werk aus Lyrik, Prosa, Bühnentexten und Hörspielen hinterließ. Das gesamte Gedicht ist auf Lyrikline nachzulesen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) schrieb dieses Gedicht als Teil der “Chinesisch-Deutsche(n) Jahres- und Tageszeiten, XI”, gänzlich zu finden im Projekt Gutenberg.
Wolf Wondratschek (geb. 1943) schrieb das Gedicht "Angenehm diese Wohnung" um 1980. Es findet sich zusammen mit wenigen Anmerkungen auf Planet Lyrik.
Erich Kästner schrieb das Gedicht "September" als Teil des Zyklus "Die 13 Monate", erschienen 1955. Es ist ganz nachzulesen bei deutschelyrik.de
Thomas Brasch (1945-2001) schrieb das Gedicht "Was ich habe, will ich nicht verlieren" in den 1970er Jahren, veröffentlicht in dem Band "Kargo" (Suhrkamp, 1977). Das ganze Gedicht findet sich bei Planet Lyrik.
Theodor Storm (1817-1888) schrieb das Gedicht "Meeresstrand" 1853/54, es ist ganz bei Wikipedia nachzulesen. Zu dieser Zeit ist der Dichter im Exil in Potsdam, das Heimweh bestimmt den Ton des Werks.