Käfer, Spinnen, Wanzen

Ein grüngefärbter Käfer auf einer gelben Blüte

Dieser Artikel ist Teil der Serie „Arten im Garten“ mit dem Ziel, möglichst viele Pflanzen und Tiere, die ich im Garten erkennen konnte bzw. glaubte zu erkennen hier vorzustellen.

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Bestimmung der Arten ist mitunter sehr schwierig. Ist mir ein Fehler unterlaufen, so würde ich mich über einen Hinweis sehr freuen.

Der Fallkäfer

Cryptocephalus hypochaeridis, auf deutsch Dickkopfkäfer ist ein weiterer Vertreter der Fallkäfer, die sich auf dem Johanniskraut tummeln. Auf diesen Gelbblüher haben sich einige Käfer regelrecht spezialisiert. Möglicherweise ist es auch ein anderer Vertreter der Fallkäfer, sie sehen sich recht ähnlich (2024).

Ein grün schimmernder Käfer auf einer gelben Blüte
Der Augenmarienkäfer von oben auf einem Holztisch

Der Augenmarienkäfer

Nur auf dem Tisch und nur mit einem normalen Objektiv – daher ist der Augenmarienkäfer hier relativ klein abgebildet. Er hat diese „Höfe“ um die Punkte, die ein wenig wie Augen wirken. Der Käfer ist etwas größer als andere Marienkäfer, mag furchtbar gern Blattläuse und ist immer willkommen (2024).

Der Strauchschrecke

Sie mochte es nicht, fotografiert zu werden, blieb auf dem Stein, so dass nur das Foto von oben möglich war. Die Strauchschrecke ist weit verbreitet, liebt als Larve pflanzliche Kost (u.a. Löwenzahn!) und als ausgewachsene Schrecke auch Blattläuse und andere kleinen Insekten. Auf der ungemähten Wiese relativ häufig zu finden. (2024).

Die Gemeine Strauchschrecke auf einem moosigen Stein von oben gesehen.
Ameisensackkäfer

Der Ameisensackkäfer

Den Käfer mit den vier Punkten (daher manchmal auch Vierpunkt-Ameisenkäfer genannt) entdecke ich zum ersten Mal. Ein Tropfen vom Regen sitzt noch auf seinem linken Flügel. Sein Nachwuchs wird in den Bauten der Ameisen groß, geschützt durch eine Kothülle. Spannend, wie diese Tiere sich an ihre Umwelt anpassen. Ameisen findet er genügend auf der Wiese. (2024)

Der Kartoffelkäfer

1877 wurde er das erste Mal in Mülheim am Rhein gesichtet, seither arbeitet der Käfer an seinem Ruf als „schwerwiegender Schädling“. Was ihn zur uns in den Garten trieb, weiß ich nicht, denn weit und breit gibt es hier keine Kartoffelpflanzen. Als ich ihn fotografierte, saß er auf einem Natternkopf. (2024)

Kartoffelkäfer
Gefleckter Blütenbock

Der Gefleckte Blütenbock

Ein Bockkäfer, dessen Larven an den Wurzeln verschiedener Bäume leben. Die Käfer sind dann im Juni bis August an den Blüten zu finden, wie hier an der wilden Margerite, die auch andere Käfer anzieht (2024).

Der Johanniskraut-Blattkäfer

Der Blaue ist etwa so groß wie ein Marienkäfer und fällt durch sein tiefblaues Aussehen inmitten der gelben Blüten des Johanniskrauts auf. Es gibt noch Blattkäfer, die ihm ähneln, z.B. der Himmelblaue Blattkäfer. Unserer hier kann aber durchaus in grün oder gelb-orange auftreten (2024)

Trauer-Rosenkäfer

Der Trauer-Rosenkäfer

Der Trauer-Rosenkäfer gilt als Gewinner der menschgemachten Klimaveränderung. Ursprünglich in Nordafrika zu Hause hat er sich zuerst über Südeuropa und jetzt auch über weite Teile Süddeutschlands verbreitet. Er gilt als „harmlos“, neigt als Larve nicht zu massenhaften Befall, zumal die Weibchen relativ wenige Eier legen. Ich habe ihn in diesem Jahr (2024) zum ersten Mal im Garten gesehen. Da war er allerdings geschwächt von dem doch sehr feuchten Wetter.

Der goldglänzende Rosenkäfer

Der Goldglänzende Rosenkäfer (Cetonia aurata) ist ein geschütztes Tier, bisher aber nicht besonders selten oder gefährdet. Ende Juli haben wir ihn zuerst gesehen, im Folgejahr war er wieder da. Meist hört man seinen tiefen Brummton, den er mit seinen Flügeln verursacht, dann sieht man seinen gemütlichen eher gradlinigen Flug, der nicht mit dem erratischen Geschwirre der Schmetterlinge gemein hat.

Die Hortensien hatten es ihm angetan, überhaupt bevorzugt er Doldenblüten. Schäden verursacht er keine Schäden an den Pflanzen, wie Gartenexperte Volker Kugel versichert. Ein naher Verwandter aus der Familie der Blatthornkäfer, der Pinselkäfer, war auch schon bei uns zu Besuch.

Der Goldglänzende Rosenkäfer
Gartenlaubkäfer

Der Gartenlaubkäfer

Kein Maikäfer und auch kein Junikäfer tummelt sich hier auf der Margerite. Es ist vielmehr der Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola), der manchmal als Junikäfer bezeichnet wird. Der „Junikäfer“ an sich existiert nicht, der Name wird landläufig wegen seines Auftretens verschiedenen Käfern zugedacht. Der behaarte Hinterleib und die sechsmalige Reihe schwarzer Punkte auf jeder Flügeldecke lassen ihn ziemlich sicher identifizieren. Er frisst Blätter von Laubbäumen, mag aber auch Kirsch- und Rosenblüten. Ein paar angefressene Blätter sind jedoch kein Problem. Und er dient seinerseits manchen Vögeln als Speise.

Die Glattschienige Pinselkäfer

Hinweis: Die Unterscheidung zwischen Glattschienigem (Trichius gallicus) und dem Gebänderten Pinselkäfer (Trichius fasciatus) ist mir anhand des Fotos nicht sicher möglich. Das sei zwar leicht möglich, wenn man sich die Vorderbeine der Käfer anschaut, aber das habe ich damals versäumt.

Der Glattschienige Pinselkäfer (herrlicher Name!) ist ein Verwandter des Grün-golden-schimmernden Rosenkäfers. Kopf und Halsschild sind behaart, die Flügeldecken zeigen je drei schwarze Flecken. Der Käfer mag es gern warm, er profitiert also von der Klimaveränderung. In Südwesteuropa findet man ihn häufig, in Deutschland wohl vor allem in der Norddeutschen Tiefebene. Der Käfer entwickelt sich in totem Holz der Buche oder der Birke, man findet ihn an Waldrändern und auf Wiesen in der Nähe eines Waldes. Mit seiner gelbschwarzen Zeichnung gibt er vor, ein wehrhaftes Insekt zu sein, dabei mümmelt er friedlich Pollen und auch Teile der Blüten.

Pinselkäfer

Der Siebenpunkt-Marienkäfer

Man sollte meinen, dass der Siebenpunkter (Coccinella septempunctata) häufig im Garten anzutreffen sei. War er 2021 und 2022 aber nicht, obwohl genügend Blattläuse an den Pflanzen waren. 2023 war er dann oft zu sehen. Der Marienkäfer, genauer der Siebenpunkt-Marienkäfer (drei schwarze auf jedem Flügel und einen direkt unter dem Halsschild), stand seit Anfang des 21. Jahrhunderts unter Druck, machten sich doch Arten aus dem Fernen Osten hier breit (Asiatischer Marienkäfer). Der einheimische Käfer soll sich jetzt aber stabilisiert haben. Im Gegensatz zum Kollegen, dem Zweipunkt-Marienkäfer, der sehr selten geworden ist.

Die Käfer überwintern im Moos, in Ritzen und Spalten, die warme trockene Luft im Haus lässt sie zugrunde gehen. Da die Larve sich bald verpuppt und nicht erst überwintern muss, trifft man zwei Generationen von Marienkäfern im Jahr. Der Siebenpunkt-Marienkäfer war Insekt des Jahres 2006.

Marienkäfer
Weichkäfer

Der gemeine Weichkäfer

Im Mai und Juni findet man den Gemeinen Weichkäfer (Cantharis fusca) ziemlich häufig, vor allem an weißen Doldenblühern. Oft sind mehrere Exemplare auf einer Blüte zu finden. Der Weichkäfer, der über keine gepanzerte Flügeldecke verfügt, jagt kleine Insekten, gern auch Blattläuse und wird daher auch gern den Nützlingen zugerechnet. Bei mir im Garten fand ich ihn an den frischen Blättern der Stachelbeere (Läuse!) und an der Wilden Möhre.

Der querbindige Fallkäfer

Der Winzling kommt wegen des Johanniskrauts in unseren Garten. Die Pflanze liebt er, braucht er und sucht er. Vermutlich lassen sich Fallkäfer bei Gefahr auf den Boden fallen.

Querbindiger Fallkäfer
Goldstaub-Laubkäfer

Der Goldstaub-Laubkäfer

Die Flügeldecken dieses Laubkäfers funkeln golden in der Sonne, man kann winzige reflektierende Pünktchen auf den Flügeln erkennen. Laut Wikipedia sind sie „im Alpen- und Voralpenraum häufig.“ Zählt die Ostalb schon dazu? Wissen die Käfer das? Auf jeden Fall ein wertiger Gast.

Der Frühlingsmistkäfer

Sehr wichtig und in keiner Weise beunruhigt trippelte dieser Käfer auf den Stufen zum Garten vor sich hin. In vollem Bewusstsein seiner Verantwortung wird er sich dauern sagen: „Einer muss die Scheiße ja wegräumen, aber danken tut es mir keiner.“ Der Frühlingsmistkäfer mit dem schön-blauen Rand kümmert sich um den Kot im Garten, den wer weiß welche Viecher dort hinterlassen. Schon allein deshalb habe ich ihn mit Freude und Respekt begrüßt. Wieder einer, ohne dem nichts so wäre wie es ist.

Schwarzblau glänzender Mistkäfer spaziert über die Steine einer Terrasse
Die Punktierte Zartschrecke

Die Punktierte Zartschrecke

Sehr langsam bewegt sich die „Heuschrecke“ auf der Kübelpflanze. Ein Heupferd? Wahrscheinlich eher eine Punktierte Zartschrecke (Leptophyes punctatissima), noch als Larve, die Punkte sind gut erkennbar. Die Tiere mögen Wärme, sind ansonsten aber anspruchslos. Sie gehören zu den Laubheuschrecken und ernähren sich von vielen Pflanzenarten und finden sich auch in grünen Inseln in den Städten.

Der Hornweberknecht

Hornweberknecht auf einem Stachelbeerblatt
Hornweberknecht auf einem Stachelbeerblatt

Kennt jeder, hat man schon oft gesehen – der Weberknecht, hier im Bild ein Hornweberknecht. Also schaut man mit geringer Erwartung zur Sicherheit mal im Netz nach und findet: einen Kosmos. Weberknechte sind mitnichten eine Art sondern eine ganze Ordnung unterhalb der Spinnen. 6600 Arten gibt es weltweit, in Deutschland finden sich 53 Arten.

Der Name führt etwas in die Irre, denn der Knecht webt nicht, er kann überhaupt keine Netze bauen, was ihn von einer anderen Ordnung der Spinnen, den Webspinnen, unterscheidet. Somit sei er auch nicht mit der ähnlich fragilen Zitterspinne (Keller, dunkle Ecke) zu verwechseln, die anfängt in ihrem Netz zu wackeln, wenn sie Feinde irritieren will.

Der Weberknecht sucht winzige Insekten, Tiere, die er in Erdnähe mit seinen Tastorganen findet, nimmt aber wohl auch Pflanzenreste zu sich. Ein Bein kann er schon mal abwerfen, um Fressfeinde abzulenken. Man sieht ihn häufiger im Herbst.

Die Liste der Arten offenbart eine Vielfalt an Bezeichnungen, die einfach nur herrlich ist: „Gasteiner Geweihkanker“, „Weißstirniger Riesenweberknecht“, „Westeuropäischer Krümelkanker“ oder „Steingrüner Zahnäugler“ zum Beispiel.

Kreuzspinne (Unterseite) hängt in ihrem Netz

Die Gartenkreuzspinne

Die Gartenkreuzspinne sitzt seit Wochen (2022) zwischen den beiden Hortensien, verbindet beide Pflanzen mit ihrem Netz. Sie beklagt sich nicht, wenn beim Gießen ihr Netz ein wenig ramponiert wird, es ist kurze Zeit später wieder wie neu. Oft sitzt sie in der Mitte und wartet; kommt man ihr zu nahe, versetzt sie das Netz in leichte Schwingungen. Die Spinne fängt in ihrem Netz Wespen, Bienen oder Fliegen. Mit einem Enzym zersetzt sie ihre Opfer und saugt sie aus. Die weibliche Gartenkreuzspinne neigt nach der Fortpflanzung dazu, das Männchen anschließend zu töten. Die Kreuzspinne war 2010 Spinne des Jahres.

Die Kürbisspinne

Die Identifikation dieses Winzlings übernahm ein Experte von naturgucker.de, wies aber darauf hin, dass eine Bestimmung der Art so nicht möglich sei. Die Gattung aber ist die Kürbisspinne (Araniella), eine der häufigsten Spinnengattungen in Deutschland. Diese hier traf ich an einer Pippau, von denen vier oder fünf im Garten wachsen. Ein Netz habe ich nicht bemerkt, obwohl die Spinne zur Familie der Radnetzspinnen gehört. Es ist schon fies, den arglosen Fliegen und Faltern an der potentiellen Nahrungsquelle aufzulauern. Den grün-gelb runden Leib, der dem Lebewesen den Namen gibt, färbt sich erst im Frühjahr und ist in der Überwinterung eher braun.

Winzige Kürbisspinne

Die Kohlwanze

Kaum ist im Hochbeet was „Gemüsiges“ anzutreffen, stellt sich auch schon die Kohlwanze ein. Klein, schwarz mit weißen Flecken, davon am hinten drei in einer Reihe. Bisher habe ich die Kohlwanze nur einmal gesehen, das war mithin die zweite Sichtung im Garten. Da der Wind sehr stark war, ist sie ein wenig unscharf. (2024)

Die Lederwanze

Die Lederwanze mag den Ampfer, den ich nicht im Garten habe. Vielleicht war sie auch der Brombeeren wegen da, die es ihr auch angetan haben. Die Wanze macht das, was die meisten ihrer Art tun: Sie saugt Pflanzensäfte. Die erwachsene Lederwanze saugt beispielsweise die unreifen Früchte der Himbeere oder Brombeere, ihre Larven dagegen halten sich an die Blätter ihrer Wirtspflanzen. Die anfangs noch hellbraune Wanze wird durch häufiges Sonnenbaden immer dunkler. Marginatus im Namen der Wanze bezieht sich wohl auf den (gesäumten) Rand ihrer Flügel. Sie gehört zur Familie der Randwanzen.

Die Lederwanze gehört zur gleichen Familie wie die Amerikanische Kiefernwanze, die vor allem im späten Herbst mit den ersten kühlen Nächten zu beobachten war. Die Rotbeinige Baumwanze und die Grüne Stinkwanze sind dagegen Mitglieder der Sippe der Baumwanzen.

Lederwanze
Stinkwanze

Die grüne Stinkwanze

In Deutschland finden sich weniger als 1000 Wanzenarten, die Grüne Stinkwanze gehört zu den häufigsten. Vor allem im Herbst, wenn es kälter wird, findet man sie an Fensterscheiben oder auch im Haus, weil sie für die Überwinterung die Wärme suchen.

Mit einem Namen wie „Grüne Stinkwanze“ (Palomena prasina) ist das Leben als solches schon belastet, aber die Wanzenwelt weist viele solcher abschätziger Namen auf: Düstere Erdwanze (Sehirus luctuosus) oder Rotrückiger Irrwisch (Alydus calcaratus). Die „Grüne“ trägt ihren Namen wohl zu Recht, sondert sie doch bei Gefahr ein übelriechendes Sekret ab. Diese Wanze hier fand sich auf dem weichen Blatt eines Wollziest, wo sie sich sonnte.

Die rotbeinige Baumwanze

Auffälliges Merkmal der Rotbeinigen Baumwanze (Pentatoma rufipes) sind neben den rötlichen Beinen die orange gefärbte Schildspitze. Die Wanze zieht Laubbäume vor und lebt teils von den Früchten der Bäume, frisst aber kleine Insekten. Sie ist nicht selten, überall in Deutschland zu finden und weit darüber hinaus verbreitet.

Dieses Exemplar hier war in der Kühle des Morgens unbeholfen und stakste auf dem Stein herum. Inmitten der Blättern eines Baumes oder im gefallenen Laub wäre mir die Wanze nicht aufgefallen, aber hier auf dem hellen Stein war sie gut erkennbar. Zum Ende des Sommers fallen die Wanzen auf, weil sie die Wärme des Hauses suchen, häufig auch ins Haus kommen.

Rotbeinige Baumwanze an einem Stein
Die rot-schwarz gemusterte Blutzikade

Die Blutzikade

Bedrohlich aussehend ist die Blutzikade (Cercopis vulnerata) schon mit ihrer roten Warnfarbe. Sie ist aber eine harmlose Pflanzensaugerin, sozusagen eine Smoothie-Liebhaberin. Die Gemeine Blutzikade ist sehr häufig, im südlichen und mittleren Deutschland, mittlerweile aber auch im Norden zu beobachten. Auf der Nabu-Seite steht, dass sie wohl auch den Nord- Ostseekanal erfolgreich überwunden habe. Der stellte eine ernstzunehmende Hürde da, weil die Zikade eine gute Springerin aber eine schlechtere Fliegerin sei. Abends im Hochsommer hört man das Zikaden-Konzert, wenn man die hohen Töne noch zu hören vermag.

Die Eier befinden sich meistens in Bodennähe in einem schaumigen unterirdischen Nest (Kuckucksspucke), dass den Nachwuchs schützt. Die Larven machen sich dann im Erdreich über die Wurzeln der Pflanzen her. Manchmal sieht man auch Schaumnester an Pflanzenstengeln, die von einer anderen Zikadenfamilie, den Schaumzikaden, gebaut werden. Die Zikade war 2009 Insekt des Jahres.

Der Holzbock (Zecke)

Davon gibt es hier eine ganze Menge. Sie lauern im Gras, das ich ja etwas wachsen lasse. Das sind dann gute Bedingungen für den Holzbock. Ein überflüssiger Gast!

Der Holzbock