![Türkis biss hellblau-grüner Farbraum, der im oberen Teil des Bildes aus weißem Grund mit feinen Streifen besteht](https://wernervolmari.de/wp-content/uploads/2024/04/abstrakt-3-1024x682.png)
![Lila Farbraum, der im oberen Teil des Bildes aus weißem Grund mit feinen Streifen besteht](https://wernervolmari.de/wp-content/uploads/2024/04/abstrakt-1-1024x682.png)
![Oranger Farbraum, der im oberen Teil des Bildes aus feinen roten und gelben Streifen besteht](https://wernervolmari.de/wp-content/uploads/2024/04/abstrakt-4-1024x682.png)
![Hellgelb-grüner Farbraum, der im oberen Teil des Bildes aus feinen roten und gelben Streifen besteht](https://wernervolmari.de/wp-content/uploads/2024/04/abstrakt-5-1024x682.png)
![Schwarzer Farbraum, der im oberen Teil des Bildes aus feinen grünen und gelben Streifen besteht](https://wernervolmari.de/wp-content/uploads/2024/04/abstrakt-2-1024x682.png)
Ist eine Kamera ganz neu auf dem Markt, so verfügt sie über ein Speicherformat der Bilder, das bei der verarbeitenden Software möglicherweise noch nicht bekannt ist. Dieses herstellerspezifische Raw-Format muss erst „übersetzt“ werden. Das macht Apple (in einem eher gemütlichen Rhythmus) und Adobe Camera Raw und damit sind die meisten Fälle abgedeckt, da sich die Bildbearbeitungsprogramme dieser Raw-Versteher bedienen. DxO (Photolab) macht dies selber und ist meist auch schnell. Der kostenlose Nikon Raw-Entwickler beherrscht das Format natürlich auch, so dass ich die Fotos ganz gewohnt bearbeiten kann.
Hier also Fotografien in einem neuen Nikon-Format (nef), das von Apple noch nicht „übersetzt“ ist. Damit versteht es auch ein Bildanzeigeprogramm wie die Apple-Vorschau oder Picview nicht. Diese Software will aber vermeiden, gar nichts anzuzeigen oder versteht das Format nur ein wenig und heraus kommen dabei diese Abstraktionen.