Birnenpalaver

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Die Birnen-Idee ist nicht neu, die Umsetzung im Homestudio (not Office) brauchte dann aber doch einige Zeit. Hintergrund, Ausleuchtung mussten vorbereitet werden, eine Birne konnte nur mit Knete in eine aufrechte Haltung gebracht werden. Von jeder Szene dann sind einige Fotos mit unterschiedlichen Fokus-Punkten gemacht, die hinterher zu einem insgesamt scharfen Foto zusammengefügt wurden.

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Kommentare

4 Antworten zu „Birnenpalaver“

  1. Detlef Humbert

    Großartig! Wie hast du es geschafft, dass die Birnenpinguine ihre Kolonie für diese wunderbaren Aufnahmen verlassen und dich so bereitwillig an ihrem Palaver teilhaben lassen? Einfach toll!

    1. Birnenmodels sind einfach zu bekommen, sie sind nicht eingebildet und können auch gut ein paar Tage auf ihren Einsatz warten. Ihre Kolonie liegt vermutlich nicht allzu weit entfernt, ihre Herkunft wurde mit regional“ beschrieben. Was mir neu war, ist ihre Geschwätzigkeit und ihr soziales Wesen. Sind halt doch irgendwie pinguinesk.
      Danke für den schönen Kommentar!

  2. Helmut Kohl

    Ich mag eigentlich Birnen nicht sonderlich, aber die drei muss man sofort ins Herz schließen!

    1. Hallo Herr Kohl, das ist aber nett, dass Sie da oben (oder unten) auch noch Zeit haben, Kommentare zu Birnen abzugeben. Das freut mich sehr, obwohl ich Sie nicht im Sinn hatte beim Fotografieren 🙂